Markus schrieb im Blog: „Seit 2017 bin ich low & slow mit meiner Pixel XC in Norddeutschland unterwegs und habe mich gewundert, warum es da scheinbar keine Community gibt.“ Auf meine Bitte schrieb er den ersten Trike-Beitrag für „ultraleicht120“:
Als ich 2016 meine Air creation Pixel XC kaufte, war ich fliegerischer Wiedereinsteiger nach ein bisschen Trike- und viel Segelfliegerei und dann jahrelanger Pause. Außerdem war ich Noch-Flugschüler, der also nicht beliebig testfliegen konnte. Und ich hatte keinerlei Zugang zur „Trike-Szene“.
Also habe ich so gut es ging selbständig recherchiert und die überall zu findenden „Fluglatz-Experten“ ausgefragt. Dabei ist mir allerdings schon bald aufgefallen, dass viele „Experten“ auch nur punktuell Ahnung hatten. Und speziell in der noch jungen 120-kg-Trike-Fliegerei scheint es bis heute überhaupt nur Wenige zu geben, die umfängliche, vielfältige Mustererfahrungen haben und ernsthaft und kompetent vergleichen können. Mag sein, dass sich das seit 2016 geändert hat, aber auch noch in 2019 scheint es mir so zu sein: Wenn Du drei Leute fragst, bekommst Du fünf verschiedene Antworten.
Die Eckpunkte meiner Entscheidung:
- Bei den Elektro-Trikes wurde mir allseits zur Vorsicht geraten. Nein, ich will ehrlich sein: Man riet mir eindringlich, die Finger davon zu lassen. („Noch zu früh …!“)
- Sämtliche Angebote mit ATOS-Flächen waren mir grundsätzlich zu hochpreisig. Und ich sah für mich als Einsteiger keinen echten Mehrwert in der höheren Leistung, die natürlich Geld kostet. Schließlich wollte ich nicht mit anderen Piloten um die Wette fliegen, geschweige denn Wettbewerbe bestreiten.
- Das kompromisslose Carbon-Trike mit einer „nur auf das Notwendigste reduzierten Stabkonstruktion“ (Herstellerangabe) hat mich zwar technisch fasziniert, war mir aber zu dürr für die mitunter rauen Bedingungen hier oben in Norddeutschland.
Zum Schluss blieben nur die Diamant LP und die Pixel XC im Rennen. Die marktgängigen „Diamanten“ hatten den Vorteil eines Viertakt-Motors, verfügten aber auch über unglaublich viel Schickimicki. Denn braucht ein 120-kg-Trike im Schönwetter-Betrieb Strobe-Lights? Wie wirksam ist die aerodynamische Verfeinerung durch Winglets an einer Fläche, die einen Turm mit Spanndrähten hat, wie bei den tollkühnen Männern in ihren fliegenden Kisten? Das schien mir widersprüchlich. Und die Diamanten waren spürbar teurer.
Entscheidend war aber, ich gebe es zu, die Liebe auf den ersten Blick! Die Pixel XC repräsentiert einfach den Ur-Typ eines Trikes, kein Wunder, da ihr Vorläufer, die Air creation Racer, aus 1986 stammt. Ich mag das Unprätentiöse der Pixel: Sie will gar nicht mehr sein, als ein kleines, robustes, äußerst professionell durchkonstruiertes Trike. Und sie bietet sowohl im Gewicht als auch im Skelett reichlich konstruktive Reserven für Modifikationen.
Wenn ich mir ein Auto kaufe, geschieht dies auf der Basis von viel mehr Daten und viel weniger Bauchgefühl. Aber im Falle der Pixel habe ich die Bauch-Entscheidung nie bereut.
Sobald der richtige Viertakter gefunden und für die Pixel zugelassen ist, wird der Polini 250 ersetzt. (Die letzte Aero-expo hat da allerdings nicht die gewünschten und eigentlich erwarteten Ergebnisse gebracht.)
Markus betreibt einen eigenen Blog, in dem er auch über einige Trike-Flüge berichtet:
Hier ein Video von einer Landung im „Pixel“:
http://sg800.blogspot.com/2019/11/premiere.html
Markus lebt in Norddeutschland und wünscht sich eine etwas bessere Vernetzung mit anderen 120 kg –Trike-Piloten. Vielleicht meldet sich der eine oder andere Kollege? Gerne auch hier über einen Kommentar.
Mike
Wie sind denn die „Erfliegungen“ mit dem Polini 250? Halbwegs zuverlässig oder eher eine Zicke?
Und wie war die Umschulung vom Knüppel auf die Drachensteuerung? Motorisch ists ja genau das Gegenteil…
(„Erfliegungen“ ist super, wird zitiert.)
Der Polini 250 ist äußerst zuverlässig und gutmütig. Darüber ist hier ja schon berichtet worden. Es ist im Wesentlichen meine persönliche, irrationale Autofahrer-Macke, die nach vier Takten schreit. Eine Vergaservorwärmung wäre allerdings reizend, da ich auch in Bedingungen unterwegs bin, die Vereisungen nicht ausschließen. Und nach zweieinhalb Stunden in der Luft merkt man, dass die ANL nicht ganz auf Zweitakt-Frequenzen abgestimmt sind.
Mit der „umgekehrten“ Motorik hatte ich nie ein Problem. Vermutung: Die Bewegungsmuster sind so unterschiedlich, dass mein Gehirn da völlig unterschiedliche Sets von Anweisungen abgespeichert hat, vielleicht vergleichbar dem Wechsel von Motorrad zu Pkw und zurück.
„umgekehrte Motorik“
Ja, das kann ich auch bestätigen. Schon nach den ersten ein bis zwei Stunden mit Fluglehrer hatte ich das „drin“. Allerdings war ich da 12 Jahre jünger. Aber auch vor zwei Jahren hatte ich nach einigen Übungsstunden auf einem Privatgelände das „umgekehrte“ Einlenken einer Kurve mit einem Motorrad-Gespann irgendwo ganz verlässlich abgespeichert. Beim Solo-Motorrad muss man bekanntlich erst rechts kurz ziehen, um dann nach links kippend eine Linkskurve zu Fahren. Dieser gespeicherte, unbewusst ausgeführte Automatismus kann beim Gespann-Fahren fatal enden. Aber wie Markus sagt: Nach kurzer Zeit wird das Gespann vom steuernden Hirn trotz Lenkstange nicht mehr als Motorrad bedient, sondern als Auto oder Quad.
Kurz: Niemand sollte sich wegen solcher Befürchtungen davon abhalten lassen, auf ein Trike umzusteigen.
Hallo Markus,
ich habe mir ein spartanisches Titan Trike gekauft mit Atos Fläche, Elektromotor, Klapppropeller und bald auch Benziner.(kann man einfach umstecken)
Vom Preis (alles gebraucht) vielleicht ein bisschen teurer, aber ein paar Anmerkungen:
Meine 1 Priorität war die Sicherheit und da punktet der Atos.
Aus einer Steilspirale würde er selbstständig heraus gehen und wenn man mit einer Flexifläche mal eine Böe abbekommt und womöglich in Bodennähe ganz schief hängt kann man nicht mehr seitlich steuern, sondern muss ziehen um wieder in die Waagrechte zu kommen, was ich mir mental in der Stresssituation schwierig vorstelle. Den Atos mit Spoilern kann man immer steuern und er ist für geringere Geschwindigkeiten ausgelegt, das Trike viel leichter und die Fläche viel leistungsfähiger, sprich man landet viel langsamer. Gebe aber zu, landen ist etwas schwieriger, als z.B. Segelfliegen oder Gleitschirm, man muss aufpassen dass er nicht wieder steigt, nach oben schießt und Fahrt verliert, aber auch nicht wirklich ein Problem.
Er hat auch einen größeren Gleitwinkel (echte 1:14) was beim Außenlandungen und Überfliegen von Hindernissen mehr Möglichkeiten gibt, der Ansatz ist ohnehin mehr Thermikfliegen als mit Motor.
Du brauchst auch nur einen kleineren Motor, ein Polini 130 mit 21PS reichen aus was weniger Verbrauch und Anschaffungskosten bedeuten.
Ich habe schon vieles ausprobiert, aber jetzt bin ich endlich zufrieden.
Unsere Trikes sind nicht ganz vergleichbar, ein Pixel hat sicher Vorteile bei der Geschwindigkeit aber den Interessierten will ich diese Info gerne mitgeben.
Viele Grüße
Bertram
Hlo Markus,
Ich wohne in Rheine und bin auch auf der Suche nach einem 120jg Trike
Ob ich mir deins mal ansehen duerfte?
Gruss,
Tom
Jou, gerne! Das Wetter sollte etwas einladender sein …
Warum durfte es denn kein Skycruiser von Bautek sein. Wäre im Moment mein Favorit. Auch wegen dem Motor. Leider ist es ziemlich teuer und gebrau hat kaum zu kriegen.
Die Versionen mit B+S Viertakter haben meines Wissens eine recht hohe Vmin.
Die deutlich niedere Vmin der meisten kleinen Trikes ist ein Sicherheits – Plus. Auch ein B+S ist kein Flugmotor und hört manchmal auf zu laufen. Ich hab‘s jedenfalls schon erlebt.
Hast schon recht, V geht quadratisch in die Bewegungsenergie ein.
Aber Viertakt ist mir einfach sympatischer. Habe ein UL verloren wg. eines festgehenden Zweitakters. Die sterben immer so plötzlich.
Nach einem Skycruiser hatte ich mich auch erkundigt. Das Thema ist für mich aber durch, da die Bautek GmbH seit einiger Zeit den Zusatz „i. L.“ (in Liquidation) trägt, d. h. da gibts in Bälde wohl weder Service noch Ersatzteile …
Leider betrifft das die ganze Drachenflugszene mehr oder weniger.
Meiner Meinung nach zu Unrecht, denn richtig konfrontiert hat es das Potenzial, die Nachteil den Gleitschirme und 3-Achser haben aus zu schließen.
Beim Ersten fliegt immer die Unsicherheit bis Angst mit (man erlebt in der Luft immer wieder Überraschungen) beim 3-Achser Kosten, Aufwand(Verein) und ja oft Langweile.
Wenn man einen Silent Glider oder Titan Trike fliegt hat man einen ganz anderen Flugspass und Sicherheit.
Lautloser Thermik fliegen mit eingeschlossenen.
Ich verstehe das auch nicht, warum sich das so stark in Richtung Gleitschirm entwickelt hat. Ein Fluggerät das bei Negativlast seine Funktion einstellt ist definitiv nichts für mich. Das gilt auch für die so beliebten Gyros.
Hallo!
Mich würde wirklich interessieren was das Pixel so wie es da steht gekostet hat? Ich finde nirgendwo im Netz Infos darüber… auch nicht auf der offiziellen Seite von Air Creation.
Danke!
Servus,
fliege seit 25Jahren ein Spyder Trike mit XP12 Fläche. Würde nun gerne auf die 120 kg umsteigen. Der Pixel gefällt mir gut, das einzige was mich stört, ist das Einfachsegel und der Polini Motor. Da hört man nicht das beste.
Wer kann mir Erfahrungen über den Polini mitteilen und wie hoch ist die V-Reise mit dem Pixel
Grüße aus Niederbayern!
Hallo zusammen, ich möchte auch lieber ein 120kg Flächentrike fliegen statt einer Motorschirmtüte! Was gibt es da an Trikes, was kosten sie und wo sind sie zu bekommen? Das Pixel XC scheint ja ganz in Ordnung zu sein. Wo ist es in Deutschland mit Zulassung erhältlich? Was ist als Zubehör zu empfehlen?
Fliegergruß aus Hamburg
Hallo an die Gemeinde, da es offenbar einen Bedarf an Informationen zu 120kg Trikes gibt werfe ich mal meine Kurzinfos ein. Bin seit 1991 Drachenflieger ab 2007 auch Gleitschirm incl. Tandem. Näheres über mein motorloses Fliegerleben unter http://www.kaukasus-fliegen-erleben.de _ Als Jahrgang 1966 fallen manche Sachen schwer so das ich mich Anfang 2019 entschied in die LL 120kg Klasse Drachentrike einzusteigen. Ich wollte keinen weiteren Drachen erwerben ( der dann auch wieder unterzubringen ist) sondern meinen Seedwings Spyder 15 nutzen. In früheren Jahren bin ich schon mit dem Mosquito Motorgurt und auch dem Doodle Bug und dem Spyder unterwegs gewesen. Obendrein gabs bei Seedwings vor Jahren ebenfalls ein leichtes Trike, genannt Skyhopper 3000. Also war klar das Erfahrungen des Herstellers vorhanden sind. Ich habe nach vielen Recherchen dann in Polen das Monotrike ausfindig gemacht. Das passte zu meiner Grundidee weiterhin meinen vorhandenen Drachen nach Herstellerumbau zu benutzen. Also Kontakt aufgenommen mit Marcin Janik ( Hersteller Monotrike)
und im September 2019 nach Zator gefahren/ Probeflug gemacht und auch bestellt. Ich bin jetzt kurz vor der Praktischen Prüfung zur UL Lizenz und rundherum zufrieden mit meinem Trike. Kraftvoll, zuverlässig und eben alle anderen Rahmenbedingungen für mich erfüllt. Wenn ihr bei Youtube unter 120kg Trike Monotrike sucht findet ihr auch einige Filmchen. Das Motto ..mit Trike und Zelt um die Welt..soll mich in Zukunft auf andere Plätze zu gleichgesinnten Piloten führen und meine Flieger Karriere für die nächsten 20 Jahre begleiten, so Gott will natürlich. Also beste Grüße an alle. Markus vielen Dank für deinen tollen Blog ..werde mir alles in Ruhe durchlesen..sieht toll aus
Beste Grüße Jens aus Dresden
Hallo Jens, ja das Monotrike würde mich auch interessieren. Was mir aber nicht gefällt ist das 28 PS Motörchen und die langsame Geschwindigkeit. So wie ich herausgefunden habe fliegt es Reise ca. 65 km/h. Wir wäre das zu wenig.
Grüße aus Oberfranken Gerd
Hi Marcus ich interessiere mich fur das 4 Takt Pixel. Können wir mal.telefonieren. LG Bernd o1702122000
Hallo zusammen!
Ich habe seit 2021 meine 120kg Schein und fliegen einen DragonFly mit nem 4-Takter Bailey V4 200 mit 22 PS. Als Fläche einen Discus 15 T. Und ich bin sehr zufrieden! Der 4-Takter ist echt geil. Hab schon stärkere 2T getestet – nicht wirklich meins. Laut und etwas unzuverlässig.
Ich fliege in Nordbayern – Pegnitz. Gelernt habe ich in Korbach bei Sascha Nölle – FS FREEMAN. Bildet echt super aus. Ich würde mich auch gerne etwas mit den 120 kg Flächenflieger vernetzen und auch gerne mal ein Treffen organisieren. Wer Interesse hat kann sich gerne bei mir unter guenther.ot@arcor.de.
Ich freue mich.
Grüße Günther
Hallo zusammen,
leider ist dieser Thread schon länger eingeschlafen, so wie es allgemein sehr sehr schwer ist, Informationen
zu den 120kg-Trikes zu bekommen. Ich habe Fragen, und bin auf der Suche nach Antworten, und hoffe, daß ihr die vielen Löcher
in dieser meiner Hirnregion mit verwertbaren Infos stopfen könnt 🙂
Ich habe Ende der 90er mit GS angefangen, Winde und Berg. Viele Urlaube in den Alpen gemacht, an einigen niedersächsischen Hausbergen „geflogen“,
aber, trotz mehrerer erfolgreicher Sicherheitstrainings am Achensee, nie wirklich das entspannte Fliegen für mich entdeckt. Ich hatte gehofft,
dass die Sicherheitstrainings mir deutlich mehr Gelassenheit in Bockigen Bedingungen verschaffen, hat aber leider nicht geklappt. Bis auf wunderschöne Abendflüge
und Abgleiter konnte ich keine wirkliche Wohlfühlatmosphäre erfahren. Sehr schade. Aber ich bin halt ein Schisser in unruhigen Bedingungen, oder halt einfach nur zu wenig geflogen
um wirklich Routine draufzukriegen. Ich weiss es nicht.
Dann 2009 den UL-Schein für Motorschirm gemacht. Auch da, viele schöne Abendflüge mit dem MS (Fußstart), aber auch da flog irgendwie immer die Unsicherheit und (Angst?) mit, dass die Tüte dort oben kollabiert.
Seit einiger Zeit trage ich mich nun ernsthaft mit dem Gedanken an ein 120kg-Trike, definitiv einsitzig und Größenrodnung Pixel XC, Monotrike, Sunair Magic o.ä. Einfach aber sicher.
Meine Denke ist halt, daß der Flügel da über mir deutlich mehr Sicherheit bietet als eine Tüte.
Da ich aber die Hagarkosten bei unserem Flugplatz noch nicht kenne, würde mir eine zusammenfaltbare Fläche mit hoher Sicherheit vorschweben. Ob ich das Teil dann immer auf einem Hänger
ankarre und möglichst schnell (und früher oder später routiniert) aufbauen kann, ist noch nicht zuende gedacht. Wäre aber aktuell Ziel. Den Ablauf der Umschulung von Motorschim auf Trike
würde ich zeitnah in Höxter erfragen, die schulen Trike.
Jetzt aber erstmal die grundsätzliche Frage: wie sind die Fluggefühle in so einem kleinen Trike für einen Schisser wie mich? Sind die Pendel-, Schwing- und Drehbewegungen
in turbulenten und/oder bockigen Bedingungen erträglich und mit Übung und „Routine“ jederzeit beherrschbar? Entstehen in solchen Bedingungen öfter mal mich überfordernde
Situationen? Ich weiss, das ist schwer von euch für mich bewertbar, aber könnt ihr solche Gefühle und Situationen bei euch „öfter“ feststellen?
Ich denke mal, dass die Schulung auf einem 2-Sitzer-Trike deutlich stabilere Flugbedingungen bieten wird, als wenn ich dann später alleine in so einem „Zwerg“ sitze.
Über Feedback, eure Meinung und Sichtweise würde ich mich sehr freuen.
Danke & Gruß
Ist mir ähnlich wie dir gegangen.
Gleitschirm ist definitiv ein unsicheres Fluggerät.
Dem Winden bist du natürlich auch in einem Drachentrike ausgesetzt, aber du hast eben einen festen Flügel und ein ganz anderes Sicherheitsgefühl.
Bin schon bei Föhn am Alpenrand geflogen und habe mich dabei sicher gefühlt.
„Ruhig“ ist es aber auch im Drachtrike nicht.
Übrigens das Fluggefühl ist auch viel besser als mit Gleitschirm.
Hi Bertram,
danke für Deinen Kommentar. Die letzten Tage bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es auf den Eurofly Minifox hinauslaufen wird. Kommendes Wochenende werde ich das Teil mal in einer Flugschule begutachten und mit dem Fluglehrer ausgiebig quatschen. Am Telefon gab er mir bereits diesen Tipp, als ich ihm meine Entscheidung zwischen einsitzigem Drachentrike und (da noch) Uli NG schilderte. Naja, mal schauen, ich denke der Minifox wirds werden, falls ich bei einem (späteren) Testflug keine schlechten Erfahrungen mache 🙂
Ist allerdings nicht hanz leicht, so einen gebraucht zu finden…
Danke und Gruß
Hoschi
Der Uli NG hat einen für mich wichtigen Pluspunkt: Den zuverlässigen B&S Viertakter mit sonorem Sound. Leider ist der Minifox trotz Ankündigung nicht mit dem EOS Viertakter zu haben. Warum, kann man nur spekulieren.